Patientenportale sind zukünftig der Schlüssel zu einer vereinfachten Kommunikation und einem verbesserten Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern und Leistungsempfängern. Die Versorgungsqualität kann durch die Einführung von Patientenportalen maßgeblich verbessert, aber auch die administrativen Aufwände bei der stationären Aufnahme eines Patienten reduziert werden. Patientenportale sind eng verbunden mit der Einrichtung der zukünftigen elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglichen durch ein digitales Aufnahme- und Entlassmanagement sowie Überleitungsmanagement dem Patienten die Möglichkeit, seine Unterlagen vor und nach einem Krankenhausbesuch einsehen zu können.


Die administrative Entlastung des Krankenhauspersonals gewährleistet eine Steigerung der Versorgungsqualität des Patienten.

Für die Einrichtung dieser Patientenportale zur Umsetzung des KHZG Fördertatbestandes 2 ist ein gezieltes Projektmanagement nötig, welches die Anforderungen der Administration Ihres Krankenhauses erkennt und zielgerichtet in Ihre Digitalisierungsstrategie einfließen lässt.

Auch die Herausforderung der Einrichtung eines neuen Workflows nach der erfolgreichen Implementierung kann durch uns unterstützt werden.

Wir beraten Sie im Changemanagement Ihrer Abteilung, sodass Ihr Krankenhauspersonal die Vorteile eines Patientenportals erkennt und unterstützt wird.


Benötigen Sie Unterstützung? Sprechen Sie einfach Christian von condots auf LinkedIn an oder vereinbaren Sie einen kostenfreien Beratungstermin. Wir freuen uns auf Sie! 

Ihr Team der #condotsGmbH – connecting the dots. 


1 Kommentar

Krankenhauszukunftsgesetz: Was ist das KHZG? - condots GmbH · 18. August 2022 um 17:37

[…] Fördertatbestand 2: Patientenportal […]

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.